Die rund 65 Mitarbeitenden des DTI werden in vier Aufgabenbereiche eingeteilt:
- Die Abteilung «Digitale Schweiz» hat den Auftrag, für die Schweiz wichtige Digitalisierungsthemen und die damit verbundenen Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, für die Lösungsfindung die richtigen Partner zu adressieren und die Diskussionen zu koordinieren. Sie soll den Austausch und die Zusammenarbeit von Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politischen Akteuren fördern.
- Die Abteilung «Transformation und Interoperabilität» soll das Zusammenspiel der Fachanwendungen innerhalb der Bundesverwaltung optimieren und die Verwaltungseinheiten bei ihrer Digitalisierungsarbeit unterstützen. Ziel ist es, die strategisch wichtigen Digitalisierungsthemen der Bundesverwaltung zu erkennen und zu helfen, diese Neuerungen kundenzentriert umzusetzen.
- Auf der Führung und Weiterentwicklung der gemeinsamen Dienste liegt der Fokus der Abteilung «Digitale Standardleistungen». Viele Elemente werden in den unterschiedlichsten Fachgebieten auf eine ähnliche Art angewendet. Diese heutigen Standarddienste werden bezüglich Inhalt und Governance überprüft und weiterentwickelt.
- Die Abteilung «Dienstleistungen Digitalisierung» erbringt für die Digitalisierung wichtige Dienstleistungen, die im Unterschied zu den «Digitalen Standardleistungen» keinen direkten technischen Bezug haben, wie z. B. die finanzielle Führung der zentralen IKT-Mitteln, das Controlling der IKT-Schlüsselprojekte der Bundesverwaltung oder die Koordination und Durchführung von WTO-Beschaffungen.